Mit PPR senken Verlage die Hürde, einen kostenpflichtigen Inhalt zu öffnen
Mit PPR senken Verlage die Hürde zum Öffnen eines kostenpflichtigen Inhaltes. Dadurch bedienen Sie den Bedarf nach einem Adhoc-Zugang zu Fachliteratur. Sie ermöglichen es Lesern in Artikel hineinzulesen und zu erfahren ob der Inhalt relevant ist. Dabei sind die Kosten für Lesezeit so gestaltet, dass sich für den Leser schon nach kurzer Zeit ein klassisches Abonnement oder der Kauf der Inhalte lohnt.
Aus Sicht der Nutzer wird mit PPR die Paywall gesenkt - aus Sicht der Verlage werden zusätzliche Nutzergewohnheiten monetarisierbar.
In Zeiten rückläufiger Abonnement-Geschäfte, bietet PPR ihnen Zugriff auf eine neue Leserschaft, die mit klassischen Verlags-Modellen bisher nicht zu erreichen war. Dazu gehören Mitarbeiter und Geschäftsführer der rund 2,1 Mio. deutschen Kleinst- und Kleinbetriebe, sowie viele Millionen nur gelegentlich Interessierte Mitarbeiter von Mittleren und Großen Unternehmen.
Hohe Kundenzufriedenheit
Mit PPR kann ein Nutzer für einen Bruchteil des Kaufpreises in einen Artikel hineinlesen und prüfen, ob der Inhalt wirklich relevant für ihn ist, ohne Kaufrisiko.
Erweiterung der Leserschaft
Durch die starke Herabsenkung des Einstiegpreises auf wenige Cent, können alle Leser erreicht werden, die bisher an der Paywall verloren gingen.
Neue
Abonnements
Da die Langzeit-Kosten für Lesezeit so gestaltet sind, dass sich für den Leser schon nach kurzer Zeit ein klassisches Abonnement der Inhalte lohnt (Siehe Kalkulation der Kosten für Lesezeit).
Monetarisierung aller Inhalte
Durch die Abrechnung in Form von Lesezeit, können auch Zugriffe auf Webseiten, Datenbanken, etc. monetarisiert werden, für die bisher kein Preis kalkuliert werden konnte.

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